Dänemark Mandö Römö – ein schöner Tag
Einen sehr schöner Tag durften wir in Dänemark auf Römö und Mandö genießen. Da hat man ausreichend Sonne, Strand, Dünen, Wasser und dänisches Eis, was will Mensch mehr. Sehr schöne Inseln, die man über ein Damm vom Festland mit dem Auto gut erreichen kann. Römö bietet einen großen Sandstrand, den man mit dem Auto bis an die Nordsee befahren kann. Es gibt mehrere Campingplätze mit Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten. Römö ist die südlichste dänische Wattenmeerinsel. Sie liegt etwa sechs Kilometer südlich der Insel Mandø und drei Kilometer nördlich von Sylt.
Sehenswürdigkeiten auf Rømø
Rømø hat einige Sehenswürdigkeiten von überregionaler Bedeutung:
Der Kommandørgården („Kommandeurshof“) ist einer der alten, reichen Erbhöfe Rømøs und wurde lange Zeit vom Amtsvorsteher der Insel bewohnt. Der Kommandeurshof ist heute einer der Standorte des Dänischen Nationalmuseums. Südlich davon befindet sich als Teil des Standortes die Toftum Skole, die kleinste und älteste Schule Dänemarks.
Die Rømø Kirke, aus dem Jahr 1200, ausgebaut im 17. und 18. Jahrhundert, ist dem Schutzheiligen der Seefahrer Sankt Clemens geweiht. In ihrem Inneren gibt es mehrere kostbare Votivschiffe. Umgeben ist die Kirche von einem Friedhof mit Grabsteinen reicher Walfangkapitäne, so genannter Kommandeursteine.
Havsand im Süden und Juvre Sand im Norden bilden Nordeuropas größten Sandstrand. Bei Niedrigwasser ist er rund 4 km breit. Im Sommer stehen oder verkehren dort zahlreiche Autos und Campingfahrzeuge („Europas größter Parkplatz“).
Ein Walschädelknochen ist auf einer Freifläche im Ort Kongsmark aufgestellt.
Im Naturcenter Tønnisgård wird das ganze Jahr über eine Ausstellung über das Wattenmeer und Rømøs Natur und Kultur gezeigt: Es gibt unter anderem ausgestopfte Seehunde und Vögel, eine vier Meter lange Barte eines Bartenwales, Knochen von einem der gestrandeten Pottwale, einen 2,2 Kilogramm schweren Bernsteinklumpen und anderes. Das Naturcenter veranstaltet unter anderem Wattwanderungen und Bunkerführungen.
Eine informative Seite über Römö
Dänemark Mandö schöner Tag
An einem Tag waren wir in Dänemark auf Mandö und Römö. Mandö wiedersehen, ein lang gehegter Wunsch meiner Frau wird wahr. Auch das trübes Wetter hat seine Reize.
Erreichen kann man Mandø mit dem Auto über den Låningsvej, eine Art Damm, der bei Hochwasser nicht passierbar ist, da er nur aus flach aufgeschüttetem Schotter besteht und durch Buhnen befestigt ist. Der Schotterweg liegt 55 cm über dem Wattboden und eine Passage dauert ca. 20 Minuten.[3] Neben den Gezeiten richtet sich die Passierbarkeit auch nach dem herrschenden Wind – bei starkem westlichem Wind ist der Zeitraum um das Niedrigwasser, in dem der Låningsvej passierbar ist, deutlich kürzer.
Weiter südlich gibt es den Ebbevej, der aber nur für Traktoren passierbar ist und die mit Anhängern zum Transport von Touristen versehen sind. Sie werden „Mandø-Busse“ genannt und fahren von Vester Vedsted aus auf die Insel.
Die Einwohner von Mandø lehnen den Bau eines gezeitenunabhängigen Dammes ab. Durch diese Maßnahme würde eine große Zahl an Touristen auf die Insel Mandø kommen , die dafür jedoch zu klein ist.
Text zum Teil von WikiPedia